Schaltplan eines Impulsgenerators, entwickelt zur experimentellen „Traummodulation“. Diese in Russland entworfene Schlafmaschine sollte den gestörten Tag- und Nachtrhythmus von Kosmonauten wieder ins Gleichgewicht bringen.

Der Traum-Impulsgenerator stimuliert das Gehirn elektrisch, um Intensität und Inhalte der Träume zu beeinflussen. Über Neon-Gasentladungsröhren werden Rechteckimpulse erzeugt:

• Mit R1/C1 wird die Folgefrequenz eingestellt,

• R2 bestimmt die Impulsbreite,

• R3 regelt die Ausgangsamplitude.

Ein Transformator (Tr1) erlaubt die Einspeisung von Sprache und Musik – gewissermaßen eine Projektion in den Trauminhalt.
(Quelle: Guenther Wahl, Waffentechnische Kuriositäten)

Rechts daneben befindet sich ein mit Kupferfolie bespannter Block. Dort konzentrierte ich mich zehn Minuten, um Kraft zu sammeln, ehe ich die erhitzte Folie einschlug – ein Schutzakt, ein Widerstand: Niemand soll in meinen Kopf …